Diesen Kampfsportartikel aus unserem Online - Kampfsport - Shop finden Sie unter folgenden Suchbegriffen: Europaeische+Waffen landsknechte schwerter schwert Mittelalter 16jhdnchr 15jhdnchr Zweihandschwert Zweihänder Bidenhänder Biedenhänder Bidenhaender Zweihaender Ritterschwerter Ritterschwert XWAFFEN schaukampfschwert schaukampfgeeignet schaukampffähig Europaeische+Waffen Schwerter Landsknechte
Klinge aus Kohlenstoffstahl gefertigt und am Griffende verschraubt. Für den Schaukampf geeignet. Deutscher Biedenhänder - Flammenschwert. Dieses Schwert ist eine Reproduktion aus dem Museum im Rathaus von Emden, das eine der größten Zweihandschwertersammlungen Deutschlands besitzt. Es fand um 1500 seine Verwendung und wurde auch Gassenhauer genannt, da die Kämpfer damit regelrechte Gassen in die feindlichen Linien hauen konnte. Ausschließlich diese Zweihandschwerter hatten eine so extrem breite Parierstange, bei diesem Schwert ca. 43 cm, um die gegnerischen Schwerthiebe abzufangen.Eine Hand fasste das Schwert am Holzgriff, die andere Hand an der Fehlschärfe vor der Parierstange.
Die Klinge ist aus Kohlenstoffstahl und geht mit einer Rundangel bis zum Griffende durch, wo sie mit dem Endknauf verschraubt ist. Der Griff ist aus Holz. Die Fehlschärfe ist mit Leder überzogen.
Das Heer der Landesknechte entwickelte sich besonders unter Kaiser Maximilian I. und seinem Enkel Kaiser Karl V. Die Worte 'Viel Feind - Viel Ehr' wurden dem Vater der deutschen Landesknechte Georg von Frundsberg zugeschrieben. Er war ein Mann aus Mindelheim/Schwaben mit großer Tapferkeit und Loyalität seinem Kaiser gegenüber. Kaiser Karl V. ernannte ihn zum kaiserlichen Rat. Oberstes Heereszeichen war die Reichssturmfahne mit dem schwarzen Adler. Die wichtigsten Blankwaffen der Landesknechte waren der Katzbalger, der Biedenhänder und der Dolch. Dieses Schwert ist für Schaukampfzwecke geeignet.